Neuer Belag für die Prignitzstraße - ein Muster auch für andere Stadtstraßen.
Mit der Fahrbahninstandsetzung in der Prignitzstraße ist der Stadt um Bürgermeister Michael Müller wirklich etwas gelungen.
Nicht nur die regelmäßigen Straßennutzer - Kraftfahrer wie Radfahrer - und die direkten Anwohner um das Bertolt-Brecht-Gymnasium herum wird die erneuerte Fahrbahn erfreuen. Die Fahrbahnsanierung in Brandenburg-Nord außerhalb des direkten Stadtzentrums ist auch ein gutes Zeichen für andere Stadt - und Ortsteile.
Norbert Langerwisch, selbst Stadtverordneter und stellvertretender Fraktionsvorsitzender, dazu: „Bereits in unserem Kommunalwahlprogramm hatten wir gefordert, dass sich künftig Instandsetzungen von Straßen, Geh - und Radwegen mehr auch auf die Stadt - und Ortsteile verteilen müssten. Die Einwohnerinnen und Einwohner in den Stadt - und Ortsteilen sollen erleben können, dass auch bei ihnen im Kiez etwas passiert.“
Sicher wird sich die konkrete Methode der Fahrbahnsanierung, die in der Prignitzstraße angewendet wurde, nicht für jede Straße eignen.
Dirk Stieger, Fraktionsvorsitzender und Landtagskandidat der Freien Wähler, ergänzt: „Die alte Betonfahrbahn der Prignitzstraße war fertig. Nun sollte auch die Sanierung weiterer Straßen angestoßen werden, die ebenfalls seit Jahren (Jahrzehnten?) auf Besserung hoffen. Die Anwohner der Pflasterstraßen auf dem alten Görden, z.B. Brahmsstraße oder Haydnstraße oder der Thüringer Straße auf dem Quenz würden sich sicher auch über solche Fortschritte freuen.“